Wir haben die neonazistischen Tötungen eines Peruaners am 19. September 1992 und von Mete Ekşi am 27. Oktober 1991 aufgenommen sowie den Suizid von Kemal Altun 1983, der sich so vor der drohenden Abschiebung rettete. Bei Günter Schwannecke (getötet am 29. August 1992 von Neonazis) haben wir den Tatort in der Pestalozzistraße (etwa Ecke Fritschestraße […]
Kategorien-Archiv: Charlottenburg
Neue Fälle 1990er und 1980er
Auswertung 2011
Eine Registerstelle in Charlottenburg-Wilmersdorf wird zurzeit geplant. Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf hat das Bezirksamt am 16. Februar 2012 aufgefordert zu prüfen, wie eine Koordinierungsstelle finanziert werden kann. Aktuell gibt es noch keine Koordinierungsstelle, allerdings ein zivilgesellschaftliches Netzwerk „Infoportal CW“ (www.infoportal-cw.tk). , das eine Chronologie rassistischer, antisemitischer, homophober und anderer rrechtsradikaler Ereignisse unregelmäßig zusammenstellt. Im Jahr 2011 […]
Gedenkfeier zum Mord an Otto Grüneberg am 1. 2.1931
In Charlottenburg ruft ein breites Bündnis zur Gedenkkundgebung für den am 1.2.1931 von von Angehörigen des SA-Sturms 33 ermordeten Otto Grünberg auf. Die Kundgebung soll am 5.2 von 11-14 Uhr vor dem Lokal Kastanie, Schloßstr. 22 statt finden, wo Otto Grüneberg ums Leben kam. Aufruf: Otto Grüneberg stand kurz vor seinem 23. Geburtstag, als er […]
Verbindung von NSU nach Charlottenburg?
Der Tagesspiegel berichtete darüber, dass die Polizei Verbindungen zwischen der Nazi-Terrorvereinigung NSU und den Anschlägen auf den Jüdischen Friedhof in Charlottenburg untersuche: Die Spuren nach Berlin sind für die Sicherheitsbehörden auch interessant, weil hier zwei lang zurückliegende Anschläge auf den Jüdischen Friedhof im Stadtteil Charlottenburg noch nicht geklärt sind. Im Dezember 1998 wurde die Grabstätte […]
11. September – „Pro Deutschland“-Kundgebung auf dem Breitscheidplatz
Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ veranstaltete heute Vormittag eine Kundgebung auf dem Breitscheidplatz in Charlottenburg. Mit der Kundgebung versuchte die Partei das Gedenken an die Opfer des Terroranschlags von vor zehn Jahren für sich zu Instrumentalisieren, um es für rassistische Hetze gegen MigrantInnen muslimischen Glaubens zu nutzen. Bilder und den vollständigen Bericht: Indymedia