In der Silvesternacht wurde der Angestellte der Diskothek „Q-Dorf“ Jimmy C. beim Putzen einer Toilette von 3Männern beleidigt und brutal zusammengeschlagen, noch immer ist unklar, ob C. sein Augenlicht verlieren wird. Hier ein Bericht der Zeitung „Neues Deutschland“ vom 5. Januar. 40-Jähriger von drei Männern beschimpft und schwer verletzt Noch immer ist nicht klar, ob […]
Kategorien-Archiv: Charlottenburg
Rassistischer Übergriff im „Q-Dorf“ an Silvester
Rechtspopulismus am 3. und 6. Oktober
Am 3. Oktober 2012 findet auf dem Breitscheidplatz der „Tag der Idioten Patrioten“ statt. Auch die NPD und NW Berlin haben sich angekündigt. Am 6. Oktober 2012 findet im Logenhaus in der Emser Straße 12-13 der neurechte „zwischentag“ statt, eine Messe rechter Initiaitven aus dem Umfeld der Jungen Freiheit und anderer, auch hier aus dem […]
Antifaschistische Kundgebung gegen den „Al Quds-Marsch“ am 18. August 2012 in Berlin.
Gemeinsam gegen Antisemitismus!Am 18. August 2012 findet in Berlin der größte islamistische Aufmarsch Deutschlands statt – Anlass ist der sogenannte „Al Quds“-Tag – Quds ist der arabische Name für Jerusalem. Dieser wurde 1979 vom iranischen „Revolutionsführer“ Ayatollah Chomeini eingeführt, um propagandistisch die Eroberung Jerusalems und die Vernichtung Israels vorzubereiten. Seit 1996 demonstrieren Anhänger*innen des iranischen […]
Günter-Schwannecke-Gedenkinitiative gegründet
Im folgenden dokumentieren wir die Gründungs-Pressemitteilung der Günter-Schwannecke-Gedenkinitiative aus Charlottenburg vo, 13. Juli 2012, die am Ort der Ermordung Schwanneckes eine Gedenktafel anbringen möchte. Ein vergessenes Opfer rechter Gewalt An ein unbeachtetes und vergessenes Opfer von Gewalt gegen Ausgegrenzte will die Günter-Schwannecke-Gedenkinitative erinnern, die sich am 9. Juli 2012 in Berlin-Charlottenburg gebildet hat. Am 29. […]
Von der Registerstelle im Westen nichts Neues
Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorfs (BVV) hat 16. Februar 2012 beschlossen, dass das Bezirksamt die Einrichtung einer Registerstelle prüfen möge. Das Register soll Ereignisse mit rechtsradikal, rassistisch, neonazistisch, rechtspopulistisch, antisemitisch, homo- oder transphob motiviertem Hintergrund erfassen. Das Register sollte durch eine Vernetzungsstelle koordiniert werden. Der Antrag war von der SPD, den Grünen und der Linkspartei eingebracht worden. […]